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Startseite > Après Ski

Als (das) '''Après-Ski''' (von , danach) bezeichnet man die in Wintersportorten angebotenen Vergnügungen für Touristen, die nach dem oder en wahrgenommen werden.

Ablauf

Die Gäste feiern in teilweise direkt an der gelegenen Gastwirtschaften (n), Schirmbars oder en, konsumieren in der Regel viel Alkohol und werden von Diskjockeys mit Après-Ski-typischer Musik unterhalten. Ein zeitlicher Höhepunkt ist am Ende des Liftbetriebs; zur Zeit der Abendmahlzeit kommt der Betrieb zum Erliegen. Après-Ski-Musik, die der ähnlich ist, zeichnet sich durch eingängige Melodien aus, welche zum Mitsingen ermuntern sollen. Zurückgegriffen wird häufig auf und . Um eine ?authentische? Kulisse zu vermitteln, verpflichten die Wirte von Après-Ski-Lokalitäten zudem gerne einheimische Musikkapellen. Eines der bekanntesten Lieder zum Après-Ski ist (1976; dt. ?Skifahren?) des österreichischen Sängers . Die bietet Zusammenstellungen von typischer Après-Ski-Musik in jährlichen Ausgaben diverser .

Typische Getränke zum Après-Ski sind alkoholisch und süß (wie , mit Feige und ?Flügerl?, eine Mischung aus Wodka mit frucht- und Sauerkirschgeschmack und ), oft auch heiß (wie und ). Regional wird unter der Bezeichnung ?Après-Ski? ein Cocktail aus und heißer Milch angeboten, oder .

Männliche Après-Ski-Gäste mit ausgeprägtem Geltungsdrang beim Flirten werden vom Volksmund als ?Après-Ski-Lehrer? entsprechend gewürdigt. besang in ''Der Après-Schigolo'' (1957) ebendiesen Typus.

Ursprünge

Zwischen 1895 und 1924, dem Jahr der ersten Olympischen Winterspiele in , bezeichnete man mit ''Après-Ski'' das abendliche gesellige Beisammensein nach einem kalten Urlaubstag in den Bergen, in der Regel bei gutem Essen und Wein. Wohl wegen seines exotischen Klangs übernahmen österreichische Wirte, zum Beispiel in St. Anton, den französischen Begriff für ihre jeweilige regionale Variante der abendlichen Geselligkeit.

International

  • In Nordamerika wird das Après-Ski in der Regel ruhiger begangen als in den Alpen. In Bars in den USA und Kanada sind zudem Snacks und kleine Mahlzeiten an der Tagesordnung.

Literatur

  • Morton Lund: In ''Skiing Heritage Journal'', Volume 19 #1, March 2007,

Weblinks

Einzelnachweise